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Schönes zum Valentinstag

Wer freut sich nicht über ein größeres oder kleineres Geschenk zum Valentinstag? Was im 14. Jahrhundert in Großbritannien mit Karten und Versen, den „Valentine greetings“ begann, die an die Angebeteten geschickt wurden, nach Amerika überschwappte und dort fast zum inoffiziellen Feiertag avancierte, ist heute als der „Tag der Liebenden“ nicht mehr wegzudenken. Viele lassen Blumen sprechen, andere Pralinen und wieder andere Schmuck und Kunst. Übrigens, 2019 wurde die älteste bekannte Valentinskarte der Welt für 7.200 Pfund versteigert. Und der teuerste Valentinsgruß war mit hoher Sicherheit einer aus massivem Gold, besetzt mit Diamanten und Smaragden, überreicht in einem schwarzen Nerzmantel – der Absender war Aristoteles Onassis, die Empfängerin „die Göttliche“ Maria Callas.

Dürfen wir hier ein paar Inspirationen für einen Liebesbeweis liefern?


Ein edles Präsent aus Porzellan

Die Tabatiére (oder Schnupftabak-Dose), hatte ihre Blütezeit im 18. Jahrhundert. Der hohe Adel verwendete meist goldene, mit Edelsteinen besetzte oder in Gold gefasste Porzellan- und Emaildosen. Allein der Besitz einer Tabatiére war noch keine Garantie für die Eleganz des Eigentümers, erst ihr eleganter Gebrauch und das Einhalten aller Rituale zu ihrer Benutzung zeugten davon. Tabatiéren verkörperten die galante Welt und erlangten außerdem Bedeutung als diplomatisches und exklusives Geschenk.
Christian Eduard Franke aus Bamberg in Deutschland ist spezialisiert auf Möbel, Gemälde, Silber, Skulpturen und Kunsthandwerk.

Ein Ring für jeden Finger

Eine fantastische Auswahl an Ringen findet man bei The Old Treasury. Wie wäre es mit einem Ring von Elizabeth Gage, aus 18 Karat Gelbgold und einem rosa Turmalin mit hohem Cabochon-Schliff oder einem Ring von Kutchinsky, ebenfalls aus 18 Karat Gelbgold? Vielleicht lieber ein Ring von Chaumet, mit Diamanten und zwei geschnitzten Tigeraugen-Quarzperlen hergestellt in Frankreich? Oder doch ein Ring von Trudel aus der Schweiz? Einer von Seaman Schepps aus 18 Karat Gelbgold und Holz? Die Entscheidung wird einem nicht leichtgemacht.
The Old Treasury aus den Niederlanden präsentiert hochwertigen Schmuck des 20. Jahrhunderts mit dem Schwerpunkt auf modernes Design und ist spezialisiert auf signierte Stücke renommierter internationaler Schmuckhäuser und anerkannte:n Designer:innen.

Eine Goldbrosche zum Verlieben

Wer kann dieser frischen, mit leuchtenden Korallen und Brillanten besetzten Goldbrosche von Van Cleef & Arpels aus den späten 60er Jahren widerstehen? Sie ist mit ihrer zeittypischen Formensprache ein begehrtes Sammlerstück für jede:n Schmuckkenner:in des 20. Jahrhunderts.
Pintar Schmuck & Silber des 20. Jahrhunderts aus Salzburg präsentiert eine erlesene Auswahl an exquisiten Silberobjekten sowie edlen Schmuck.

Ein Möbelstück mit exotischem Touch

Europäische Höfe fanden oft großen Gefallen an exotisch anmutenden Bilderwelten der fernöstlichen Kultur. So auch Erzherzog Ludwig Victor von Österreich, denn dieser besondere Lackkabinettschrank aus dem 17. Jahrhundert stammt aus dem Schloss Klessheim bei Salzburg.
Anfangs wurden diese Art von Möbel aus Japan und China importiert, danach wurden die kostbaren Importe imitiert und zu eigenständigen europäischen Möbeltypen etabliert, genannt „Cabinet de la Chine".
Schwarzer Lack bildet den Grund des Möbels, mit einem aufwändig gestalteten Gestell und edlen Beschlägen.
Kunsthandel Brigitte Martini vermittelt die Liebe zum Schönen durch erlesene Einzelstücke.

Eine Besonderheit von Gustav Klimt: eine Bleistift-Studie zur „Jungfrau“

Das Gemälde „Die Jungfrau", zu finden in der Nationalgalerie Prag, nimmt eine besondere Stellung in Klimts Werk ein. Es greift Schlüsselthemen der Secession auf: die Verbindung von Schönheit und Vergänglichkeit, Jugend und Sterblichkeit, das Feiern der Jugend und das Phänomen der weiblichen Existenz. Die Bleistiftstudie dazu auf Simili-Japanpapier von 1911/12 ist zweifellos eines der Highlights der ART&ANTIQUE Residenz Salzburg.
Seit über 25 Jahren zählt W&K – Wienerroither & Kohlbacher, mit den Standorten Wien und New York, zu den weltweit ersten Adressen für den Handel mit Kunstwerken österreichischer Künstler wie Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka.

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