Saal Konferenzsaal
Stand Nr. 14
Auf dem Höhepunkt seiner schöpferischen Kraft wagte Werner Berg noch einmal den Gang in die Tiefe der Klassischen Moderne, auf der Suche nach der universellen Form des menschlichen Antlitzes. Nichts hat ihn so fasziniert bei seinen Unterkärntner Nachbarn, wie ihre Eigenschaft die Gefühle authentisch und unbefangen zum Ausdruck zu bringen und das in jeder Situation, in der sie sich befanden. Und mit seiner Erfahrung als Künstler, mit seinem Wissen um das Wesentliche in der Kunstgeschichte von ihren Anfängen bis zur Gegenwart und hin bis zur Ewigkeit hat er das gespürt - und wie kein anderer gewusst, dieses Mysterium der menschlichen Seele wiederzugeben.
(-Galerie Magnet)
„Zwei Frauen“, 1975
Öl auf Leinwand, 45 x 75 cm,
signiert, WVWB 1023
Bild: Galerie Magnet, © Bildrecht, Wien 2025